Dienstag, 25. Juni 2019

Alternativ Süßen mit Xylit Birkenzucker

Zahngesundheit - alternativ Süßen mit Xylit Birkenzucker





Dieser Zucker ist sehr interessant. Warum ich zum Süßen hauptsächlich Birkenzucker benutze, erzähle ich in diesem Beitrag.





Es handelt sich um einen Zuckeraustauschstoff mit vergleichbarer Süßkraft wie Haushaltszucker/Saccharose, aber mit ca. 40% weniger Kalorien. Xylit eignet sich optimal für alles, bei dem es auf schnellste Löslichkeit ankommt: kalte Getränke, kalte Süßspeisen, kalte Soßen und Anderes. Er hat eine leichte Kühlwirkung beim Auflösen. Das finde ich sehr angenehm im Mund, gerade im Sommer. Das feinkörnige Pulver ist von der Korngröße her etwas kleiner als die vom gewöhnlichen „Haushaltszucker“. Daher kann er auch ohne Feuchtigkeit verklumpen. Dies Problem kann ich aber durch Schütteln ganz leicht wieder lösen. Der Xylit, den ich meine, wird aus Holz hergestellt.





Was ist so interessant an Xylit?





Die Erfahrungen mit Xylit bei Karies finde ich hierbei hervorstechend. Sie stammen aus einer finnischen Vergleichsstudie über 2 Jahre mit 3 Testgruppen:





Die Gruppe 1 sind die Konsumenten von Haushaltszucker. Sie hatte nach der Zeit über 7 kariöse Zähne mehr.
Die Gruppe 2 aß nur Fruchtzucker. Sie hatte nur 4 kariöse Zähne mehr.
Die Gruppe 3 benutzte nur Xylit. Sie hatte keine kariösen Zähne mehr, als zuvor! 





Im Gegenteil. Bereits vorhandene kariöse Zähne, der Xylit Gruppe hinterließen, nach der Studie, einen deutlich gesünderen Eindruck als zuvor. Bereits 7 Gramm pro Tag reichten hier,
um die Zahngesundheit offenbar zu verbessern.





Wie kann ich Xylit für meine Zähne positiv einsetzen?





Zwei Methoden sind mir bekannt. Bei der ersten mache ich mehrmals täglich eine Mundspülung mit Xylit (1/2 Teelöffel Xylit in den Mund nehmen und 2 Minuten dort belassen. Dabei die Lösung
im Mund umher bewegen. Xylit löst sich im Speichel auf. Danach die Lösung ausspucken und anschließende den Mund nicht ausspülen. Weiterhin sollte man danach 1/2 Stunde nichts trinken, damit es im Mund länger wirken kann. Ideal ist diese Anwendung nach jeder Mahlzeit. Damit sind auch kleine Mahlzeiten,
insbesondere von zuckerhaltigen Snacks, gemeint.





Weiterhin nutze ich auch die Methode der zusätzlichen Mundspülung, nach dem Zähneputzen und vor der Nachtruhe.





Welcher Birkenzucker ist optimal?





Der Birkenzucker, den ich meine, kommt ausschließlich aus europäischer Produktion, hauptsächlich aus Finnland. Die Rohstoffgrundlage für die Herstellung ist das Hartholz von Birken und Buchen, welches aus nachhaltiger Forstwirtschaft stammt. Die Gewinnung von Xylit ist sehr aufwendig. In einem technisch komplexen Verfahren wird aus dem Holzzucker Xylose das Xylit gewonnen. Dazu wird klein gehacktes Holz mit Wasser versetzt. Diese Holz-Wassermasse wird dann so lange gereinigt und gefiltert bis sich alle Fremdstoffe von dem Xylit restlos getrennt haben. Es wird kein Baum nur ausschließlich für die Herstellung von Xylit gefällt. Vielmehr stammt das Holz, aus der Papierherstellung. Es ist das Holz, welches für die Papierherstellung nicht genutzt wird. Daher ist es besonders gut geeignet für den Birkenzucker. Die Besonderheit an Xylit ist seine, in verschiedenen klinischen Studien nachgewiesene, kariostatische und antikariogene Wirkung. Birkenzucker hat etwas weniger Süßkraft als handelsüblicher "Haushaltszucker" und beeinflusst den Blutzuckerspiegel nur geringfügig. Daher gilt er als sehr gut für Diabetiker geeignet.





Für Kinder unter 3 Jahren wird der Verzehr nicht empfohlen. Aber auch Erwachsene sollten den Umstieg auf diesen Zucker nur langsam vornehmen, denn ein übermäßiger Verzehr von Xylit kann abführend wirken. Tiere sollten kein Xylit bekommen.






Unterschiede in der Qualität von Xylit





Optisch und geschmacklich sind zwar beide nahezu gleich, jedoch sprechen folgende Umweltfaktoren für diesen Xylit Birkenzucker, den ich nutze:





Der CO²-Ausstoß ist 90%, der Energieverbrauch 85% und die Boden- und Wasserbelastung 94-99% niedriger. Des Weiteren wird für den "China-Xylit" Mais als Grundstoff verwendet und
nicht ausschließlich Holz bzw. die darin enthaltene Xylose, aus welcher der Xylit gewonnen wird.

Ich verwende den Birkenzucker für sämtliche Speisen, Gebäcke und Getränke. Dabei dosiere
ich im Verhältnis 1:1 zum normalen Haushaltszucker.





Xylit eignet sich natürlich auch super zur Geschmacksverbesserung bei MMS, CDH3000 etc. Es beschleunigt durch den Zuckeranteil die Aufnahme in das Blut. Somit wirkt alles noch schneller. Gerade auch
bei Krebs soll diese zur besseren Aufnahme des Chlordioxids in die Zellen führen. Denn Krebszellen „stürzen“ sich auf Zucker. Damit nehmen sie dann auch das auf, was mit hinzugegeben wird.





Alles Liebe
Sebastian





Bild von Bruno Glätsch auf Pixabay

Kauen und Verdauen

Kauen und Verdauen - Nahrung richtig verwerten





Ein sehr wichtiges und meist unterschätztes Thema. Ich erzähle dir in diesem Beitrag, warum das Kauen so wichtig für die Verdauung ist. Wie wir wissen, hat eine gute Verdauung letztlich
auch mit dem Darm zu tun, in dem ja viele Krankheiten entstehen können. Um den Darm zu entlasten und ein gutes Milieu zu erhalten, ist dieses Thema von größter Bedeutung.





„Gut gekaut ist halb verdaut“.





Das ist ein altes Sprichwort, welches noch viel mehr bedeutet, als man auf den ersten Blick glauben mag.





Leider oder zum Glück sind es manchmal die einfachsten Dinge im Leben, die Krankheit auslösen.





Übrigens: ca. 70 % des Immunsystems sitzt im Darm. Also ein gewichtiger Grund, hier mal genauer hinzuschauen.





Probleme, die durch unzureichendes Kauen entstehen können:





* schlechte Verdauung
* Mangelernährung
* Übersäuerung des Körpers mit sehr vielen Problemen - siehe auch im Beitrage zum Thema
Entsäuerung.
* „Verpilzung“ des Darmmilieus.





Aus alle dem kann durch aufkommende Disharmonie, Krankheit aufkeimen.





Vorweggeschickt: Es gab in der Vergangenheit einen Arzt, der Patienten ausnahmslos bei allen Gebrechen und Krankheiten mit einer Darmkur kurierte. Es war Dr. med. Franz Xaver Mayr. Dazu komme ich in einem anderen Beitrage noch.





Der Grundzug allen Übels ist leider das offenbar leidliche, gute Durchkauen und das ausreichende Einspeicheln der Nahrung.





Achtet man beim Essen einmal auf sein Gegenüber, wird man sehr häufig feststellen, dass das Essen vielleicht maximal 3-5 Mal gekaut wird, bevor derjenige es schluckt. Warum ist dies so? Wir
haben es leider häufig nicht anders gelernt. Dies hat große Auswirkungen auf den gesamten Körper und somit auf das Wohlbefinden.





Dies ist ein großes Grundproblem, denn der Darm ist auf eine alleinige vollständige Verdauung der Nahrung gar nicht ausgerichtet. Das wird so manch einen nun sicherlich erstaunen. Aber zum
Verdauungssystem gehört eben nicht nur der Darm, sondern zunächst einmal der Mund.





Ablauf der Verdauung:





Bereits im Mund soll die Nahrung möglichst fein zerkleinert, eingespeichelt und damit vorverdaut werden.





Bakterien beginnen bereits dort, durch das Einspeicheln der Nahrung, mit dem Verdauen und bereiten dadurch die Nahrung erst für die weitere Verdauung im Darm vor. Beim Einspeicheln bilden sich Enzyme,
Fermente, etc. Natürlich wird auch hier der Geschmack wahrgenommen, den man sich auch stärker bewusst werden sollte. Denn es handelt sich hier nicht nur Nährstoffe, die durch das Essen in den Körper gelangen,
sondern auch um viele Informationen in Form von Frequenzen.





Da sich aus roher Kost mehr Enzyme und Fermente bilden, die zur Verdauung benötigt werden, macht es Sinn, diese zuerst zu sich zu nehmen und danach das Gekochte. Das ist sicherlich auch der Grund,
warum es vor dem Hauptgericht den Salat gibt und nicht danach. Dann braucht man auch keine Fermente teuer zu kaufen und zusätzlich in sich hineinzuschütten. Schon um 1800, lehrte das Buch von „Platen“,
dass die Hälfte der Nahrung roh zu sich zu nehmen. Eine gute Erkenntnis zu einer so frühen Zeit.





Nahrungsergänzungen





Dies ist ein Thema, mit dem sehr viel Geld verdient wird. Daher juckt es so manchen Shop-Betreiber auch, diese in sein Sortiment aufzunehmen. Gut, Nahrungsergänzungen können in einigen Fällen,
wenigstens zunächst, unterstützen oder entlasten. Aber eine Dauerlösung sollte dies wohl nicht sein, zumindest dann nicht, wenn man nicht richtig durchkaut. Wenn ich nicht richtig durchkaue und dadurch meine
Verdauung nicht richtig funktioniert, werden die in meiner Nahrung angebotenen Mineralien, Spurenelemente usw. nicht aufgespalten und aufgenommen. Die Folge ist eine Mangelversorgung. Diese kann ich aber doch nicht dadurch
beheben, dass ich diese mit Nahrungsergänzungen in mich hineinschütte. Denn auch dann werden sie nicht ankommen. Und wenn, dann wohl nicht auf natürlichem und einfachem Wege, sondern auf einem unnatürlichen,
komplizierten und teuren. Natürlich kann man dem Körper versuchen, auf diese Weise ein bisschen und nur vorübergehend zu unterstützen. Aber doch nicht generell. Ich bin zudem der Meinung, dass alles, was
ich brauche, in einer ausgewogenen Nahrung enthalten sein sollte. Insbesondere dann, wenn ich nach der Reinigung meines Körpers intuitiv das Richtige an Nahrungsmitteln zu mir nehme.





Menschen in manchen Regionen leben viel „ärmlicher“ und mit einem „viel schlechten“ Nahrungsangebot. Jedoch sind sie trotzdem gesund. Was ich damit sagen möchte, ist
dass unser Körper ein Überlebens- und Verwertungsspezialist. Zumindest dann, wenn man ihn so benutzt, wie er eben seit Urzeiten benutzt wurde.





Grundsätzlich gilt wohl: Wer bewusst lebt und kaut, kann sich die ganzen Pillchen, Wässerchen und wer weiß noch was, auf längere Sicht wirklich sparen.





Wie kaut man denn nun „richtig“?





Das ist die wohl wichtigste und zugleich einfachste Frage.





* Man kaut die Nahrung, bis sie breiig (fast flüssig) ist. Das ist optimal! Was viele jedoch nicht beachten, sind die so genannte „Getränke“. Damit meine ich Milch und Saft. Auch
sie müssen gekaut werden, da sie eigentlich ja Nahrung sind





und eben kein Getränk. Gerade die Milch. Aber auch der Saft ist ja an sich nicht umsonst mit Fruchtfleisch versehen.





Um gut zu kauen, würde ich:
* zumindest 20-30-mal kauen, eben auch bei nicht festen Stoffen, wie auch Suppen. Daher macht es auch Sinn, das Gemüse nicht zu „verkochen“. Dann bleibt auch etwas, wozu das Kauen dann wieder Sinn macht.





Übrigens: Gut gekaute Nahrung wird meist süßlich im Mund, wie beispielsweise Mehlprodukte wie Brötchen.





Hier noch ein paar Hinweise, wie richtiges Kauen nicht zum Problem wird:





Es gibt vielerlei „Gegner“ für richtiges essen, bzw. kauen. Ja, sie werden auch dir sofort einfallen, wenn du mal darüber nachdenkst und es ausprobierest. Ich würde daher meine Abläufe im Leben überdenken und anpassen. Zumindest wenn ich auf Dauer Erfolg haben will. Kommt erst wieder der „Schlendrian“ sollte das neue System diesem Einhalt gebieten.





Nun die Störfaktoren, die man auch als „Glaubenssätze“ bezeichnet. In Wirklichkeit sind sie aber Ausreden.





* „Ich habe keine Zeit zum richtigen Durchkauen“.
* „..dabei wird nur das Essen kalt“.
* „Es wird gegessen, was auf den Tisch kommt“. Dies ist ein Glaubenssatz, der einen viel zu viel essen lässt. Dies wiederum belastet Magen, Darm um Psyche. Oder auch:
* Von meiner Gabel fällt der nächste Bissen schon herunter, den ich mir schon darauf tat.





Was beim richtigen Kauen stört, wird aber nicht bemerkt:





* Musik verändert den Rhythmus des Kauens. Dadurch isst man zu schnell und kaut zu wenig. Daher: keine schnelle Musik.





* Ablenkung vom bewussten Kauen durch Gespräche – daher keine Gespräche oder wenig sprechen.





Dies ist sicherlich einer der häufigsten und „salonfähigen“ Fehler. Beim direkten Essen sollte Ruhe herrschen und Besinnung. Die sogenannten Geschäftsessen sind hier natürlich
zum Teil die Krönung. Aber auch hier würde ich nur vor oder nach dem direkten Essen sprechen. Auch mein Körper braucht manchmal ungestörte Aufmerksamkeit und ich meine, dass dies beim Essen auf jeden Fall
so sein sollte.





Positive Effekte durch gutes Durchkauen:





* Bessere Verdauung.
* Weniger Nahrung nötig, da hierbei die Nahrung viel besser ausgenutzt/verwertet wird.
* Gewichtsabnahme durch eine bessere Verwertung der Nahrung.
* Durch länger dauernde Mahlzeit, schnelleres Sättigungsgefühl. Dies führt nicht mehr zum „Überfressen“.

* Abnahme von Mangelerscheinungen, weil der Darm alle Stoffe nun wieder wirklich auch erhält! Somit sind dann keine unsinnigen und teuren Nahrungsergänzungen mehr nötig und das bringt:





* Das Sparen von Geld für überflüssige Nahrungsergänzung und Medikamente. Lieber bessere
Nahrung kaufen. Also mehr klasse als Masse.





* Effektivere Aufnahme aller benötigten Nährstoffe.





* Ein besseres Geschmackserlebnis und Empfinden. Man schmeckt sogar wieder, was einem
gut tut. Instinkte werden wieder zum Leben erweckt.





Richtig essen, aber wie?





Einige Anregungen zur einfachen Umsetzung:





1. Sehr gut durchkauen. Mindestens 30-mal, gerade um es zu lernen.
2. Während des Kauens bewusst an die Aufnahme der wertvollen Stoffe und Gefühle denken.
3. Rohes, vor gekochter Nahrung essen.
4. Die Hälfte der Nahrung roh zu sich zu nehmen.





Ist der Darm wieder richtig sauber und die Darmbakterien wieder glücklich, wird dies sicherlich unser Leben verändern.





Alles Liebe
Sebastian

Darmreinigung mit Bentonit

Der Tod sitzt im Darm - Bereits Hippokrates konstatierte diese Aussage um 460 v. Chr.





Durch ein Gespräch mit einer Kollegin wurde ich auf das Thema Bentonit aufmerksam. Dies führte mich zum Thema "Der Tod sitzt im Darm". Dies konstatierte bereits Hippokrates um 460 v. Chr. Demnach entstehen Krankheiten, wie z.B. Krebs, durch eine Disharmonie im Darmmillieu.





Schon lange wunderte ich mich, dass ich nur 1x täglich Stuhlgang hatte, obwohl ich sehr gerne und viel esse. Dies führte mich zu der Frage: Wo bleibt der Rest der Nahrung? Nicht verwertete Nahrung kann zu Gärungsprozessen und Schlacken im Darm führen. Diese werden für die Entstehung degenerativer Erkrankungen verantwortlich gemacht.
Erste „Berührung": Das Bentonit fühlt sich sehr fein, angenehm seidig an.
Bei einem Körper-Gewicht von 55 kg und 1,67 m Körpergröße nehme ich es 3x täglich in 2 säureresistenten Kapseln ein.





Um sich im Darm großzügig auszubreiten zu können, benötigt es mindestens 1 großes Glas Wasser pro Einnahme. Lauwarm oder kalt. Eine Dose eigenhändig befüllter Kapseln steht auf dem Ablagebord am Waschbecken, die 2. Dose in meiner Küche.
Optimale Einnahme während des Tages: Mindestens 15-20 Minuten vor der einer Mahlzeit





Erfahrungsbericht: Seit Tag 5 der Einnahme habe ich 2-3x täglich "perfekten" Stuhlgang. Leichtgängig, geformt, nicht schmierend.WICHTIG: Jede Erfahrung mit dieser und anderen Natur Substanzen kann von Person zu Person unterschiedlich ausfallen. Während der anfänglichen Einnahme von Bentonit kann dies auch durchaus variieren. Ein wenig Geduld -besonders im Bezug auf erhoffte Erfolge- solltest Du aufbringen. Es handelt sich hier um eine erstklassige Natur-Substanz zur Regeneration!
Am 10. Einnahme-Tag bemerkte ich, dass mein Urin sehr „müffelig“ riecht. "Aha! Ein deutliches  Zeichen reinigender Ausscheidung. Prima! Da tut sich ja richtig was!" dachte ich. Der „Spezial-Duft“ hielt einige Tage und war verschwunden. Ich empfehle bei der Einnahm „stilles" Wasser zu trinken. Wenn die Wasserqualität aus der Leitung gut ist, prima! So mache ich es auch. Je nach persönlicher Vorliebe kann es kalt, optional aber „lauwarm“ sein. Dabei hat der Körper nämlich eine Erleichterung bei seiner Arbeit.
-Auch wegen der deutlich reinigenden Reaktion über den Urin- bin ich sehr froh, dieses Bentonit entdeckt zu haben. 





Von Tag zu Tag fühle ich mich seitdem wacher, klarer.Plötzliche „Müdigkeitsanwandlungen“-wie vor Beginn der Bentonit Einnahme, sind mittlerweile passé. Einer Freundin empfahl ich es, nach längerer Zeit einer Antibiotika Einnahme. Sie spürte nach kurzer Zeit deutliche Verbesserung.





Besonders zu beachten ist die Dringlichkeit der Ausscheidung von Schlacken/belastenden Stoffen (z.B. Medikamenten-Rückstände, etc.) Heutzutage ein gravierendes Thema. Tendenz zunehmend …-Durch dieses Bentonit können Leber und Darm entlastet werden. Dadurch wiederum hat unser (eng damit zusammenhängendes) Immunsystem die Gelegenheit, zu regenerieren.Unser Darm, unser Immunsystem, die Haut, unser gesamte Befinden sind „eng miteinander verknüpft sind“. Das ist mittlerweile fast jedem Menschen bekannt. -Viele Beschwerden, Wehwehchen, Krankheiten können ihren Ursprung/ eine Beteiligung des Darmes im Schlepptau haben. Die Naturheilkunde richtet vielfach die Aufmerksamkeit- (mit diesem Hintergrundwissen) -auch- und insbesondere auf den Darm z.B. bei Asthma & anderen Atemwegserkrankungen, wie auch bei depressiven Verstimmungen. Der Darm sollte grundsätzlich in die Prophylaxe/Regeneration/Behandlung einbezogen werden. Im Allgemeinmedizinischen Bereich wird z.B. sehr selten definiert, wie "der gesunde Stuhlgang“ des Menschen beschaffen sein sollte- (Patienten werden kaum danach gefragt) Sofern der Stuhl keinen Anlass zur direkten „Klage“ gibt, scheint er „irgendwie“ nicht wirklich zu existieren. 





Um Ihnen eine Richtlinie anzubieten:Der „gesunde“ Stuhlgang sollte leichtgängig, geformt, nicht schmierend und vor Allem -regelmäßig erfolgen. (mindestens 1mal täglich) -Wenn der Stuhl zu weich/ breiig ist, hat dieses Bentonit die Möglichkeit, auch dabei regulierend Einfluss zu nehmen. Über unseren Stuhlgang „im Bilde zu sein“ ist wichtig für die Gesundheit und unser gesamtes Wohlbefinden. Darum sollten wir achtsam mit uns Selbst und mit diesem „duften(den)" Thema umgehen.Klar stellen möchte ich, dass bei meiner vorliegenden Darlegung "eine entspannte Wahrnehmung“ unserer Verdauung gemeint ist,  -keinesfalls ein hypochondrisches, zwanghaftes kontrollieren!





So machte und mache ich Selbst (immer noch) eine weitere, tolle Erfahrung: Meine extrem feinschuppende Haut*- erfuhr bereits nach 3 wöchiger, kontinuierlicher Einnahme dieses Bentonit eine gravierende Besserung! Geschätzte 50% !!! Das heißt für mich: Aktiv dran zu bleiben, das Thema mit Begeisterung und einem entspannen „Aufatmen" im Auge zu behalten.Frei nach dem Motto: „ Adé … ihr leise rieselnden Schuppen“… ;-)
*So halte ich mittlerweile einen -ähnlich positiven Effekt- für möglich bei Schuppenflechte und Neurodermitis. Allerdings wird ein Erfolg dabei vermutlich deutlich länger brauchen, bis er erkennbar eintritt. Bei chronischen Darmerkrankungen wäre es für mein Empfinden (in Absprache mit Ihrem Arzt)  ebenfalls einen Versuch wert, dieses Bentonit in Ihren Alltag zu integrieren.Bei den zuletzt genannten Erkrankungen wird vermutlich mehr Geduld nötig sein- bleiben Sie aber bei der Einnahme des Bentonit entspannt. Lassen Sie sich überraschen, wie Sie darauf reagieren.Ein möglicher Erfolg durch dieses Bentonit wird natürlich abhängig sein von Ihrem persönlichen Grad der jeweiligen Beschwerden, auch von der Regelmäßigkeit der Einnahme und von der Wassermenge, die sie bei der Einnahme des Bentonit zuführen!Achtung: Vorangegangene Behandlungsmethoden können sich durchaus  verzögernd auf einen erhofften Erfolg/auf die Dauer eines Wirkungseintritts auswirken! -So ist es eher wahrscheinlich, dass eine positive Reaktion nach, bzw. während der Einnahme von Kortison- später, bis deutlich später eintreten kann.Vorgenannte, auch andere Aspekte sind also immer mit zu berücksichtigen. Es ist auch ratsam, Fotos zu machen, damit Sie sich im Nachhinein korrekt an den Ursprungszustand ihrer Haut erinnern zu können.) -und zu sehen, was sich getan hat. In meiner Praxis machte ich zu Beginn einer Behandlung Fotos und zeigte sie erst dann den Patienten, wenn die Heilung eingetreten war.  Sie waren häufig vollkommen verdutzt, weil sich ihre Wahrnehmung verändert hatte. SO schlimm hatten sie es nicht mehr in Erinnerung…
Bei chronischen Darmerkrankungen (z.B. bei Colitis ulcerosa, Morbus Crohn, etc.) wäre es nach meinem Wissen- (in Absprache mit Ihrem Arzt)einen Versuch wert dieses Bentonit zum Einsatz zu bringen.-Eine Erfolgs-Garantie kann und darf - grundsätzlich- nirgendwo gegeben werden. Bitte teilen auch Sie Ihre Erfahrungen zu diesem Bentonit mit uns. Das Team von"Neue Lebensqualität“ freut sich über ihr Feedback. Bitte bedenken Sie: Durch Ihren Erfahrungs-Kommentar können Sie dazu beitragen, dass andere, betroffene Menschen Erleichterung, bzw. Hilfe finden. So hoffe ich sehr,  dass es Ihnen, wie mir- durch dieses Bentonit wieder deutlich besser geht.





PS: In habe übrigens meine -gleich mit bestellten- (veganen, säureresistenten) Kapseln eigenhändig mit Bentonit Pulver befüllt. 
… Parallel dazu schaute ich einen interessanten TV-Bericht. So ging das Ganze prima und völlig entspannt von der Hand!(Es kann natürlich auch ein Krimi oder eine Comedy sein, ganz nach Belieben… ;-) Vielleicht ist es auch Musik, oder einfach-und schlicht- Die Stille 
Mein Motto: "Versuche stets, das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden“ 
Herzlichst Ursula Henn

Wasser und Salz

Wasser und Salz - Grundsätzliches





In dieser Rubrik berichte ich über die Regenerationsfähigkeit des Körpers durch die Benutzung von Wasser und Salz. Also Wasser und Salz als „Heilmittel“?





Heilen mit Wasser und Salz ist das ursprünglichste Thema seit Menschengedenken. Ok, wir wissen, dass in Wirklichkeit nichts heilt, außer der Körper sich selbst. Es ist unser eigener und natürlicher Regulationsmechanismus, welcher in Wirklichkeit die Heilung voranbringt. Es gibt aber Frequenzen,
die ihm bei der Regulation helfen können. Das heißt, im Klartext, dass unser Körper in der Lage ist, sich selbst zu heilen. Wer also von „unheilbaren Krankheiten“ spricht, misst der „Krankheit“
ein Eigenleben zu, begreift sie vielleicht noch als „Person“ oder etwas Greifbares. Etwas, was man „vernichten“ muss. Ist dieser Ansatz richtig? Ich denke nicht. Dies hat eine Krankheit alles nicht.
Es handelt sich bei der sogenannten „Krankheit“ eigentlich um die körperliche Äußerung von Disharmonie. Daher gibt es an sich auch nicht „die Krankheit“. Wohl aber Abläufe und Erscheinungen,
die sich ähneln. Allein die Diagnose „unheilbare Krankheit“ blockiert die Selbstheilungskräfte durch eine Selbstblockade. Von daher sollte aus meiner Sicht niemand diese Begrifflichkeit verwenden.





Zurück zum Ursprung





Mithilfe von Wasser und Salz, den Ursprüngen des Lebens, befähigen wir unseren Körper, seine ursprüngliche Ordnung wieder herzustellen. Dabei geht es nicht in die „Chemie“
in den beiden Substanzen, sondern um deren natürliche Ganzheitlichkeit, die sie übermitteln. Es geht also viel mehr um die viel tiefer greifenden biophysikalischen sowie energetischen Zusammenhänge. Nicht immer
nur um Materie. Aber wer nur in der Materie sucht, kann auch nur Materie finden und damit nicht die Ursache von Krankheiten.





Wissenschaft - unser Allheiligtum?





Manche Zusammenhänge werden als „Naturwissenschaft“ bezeichnet. Dabei verlangt die Wissenschaft, die beliebige Wiederholbarkeit eines Versuchs. Dies ist aber in den meisten Fällen gar
nicht gegeben. Es gibt bei einem Menschen oder einem Tier viel zu viele Einflussfaktoren, die die Vergleichbarkeit nicht vollständig zulassen. Damit sind sie auch nicht wirklich wissenschaftlich erwiesen. Gerade auch
nicht in der Biophysik. Es bleibt also festzustellen, dass vieles, was als wissenschaftlich gilt, in Wirklichkeit nur eine Theorie bleibt, die nicht in jedem erdenkbaren Fall zutrifft. Und damit sind wir beim Thema Individualität,
die leider oft in der „modernen Welt“ vergessen wird.





Sind nur biochemische Zusammenhänge wichtig, wie die Ernährung, Mineralen und Vitamine?





„Gesundheitsbewusste Menschen“ achten auf Vitamine, Mineralien, Spurenelemente, Eiweißbaustoffe, Enzyme und manchmal auch auf andere Vitalstoffe in Ihrer Ernährung. Da dies ja alles
in den „modernen Lebensmitteln“ nicht einhalten sein soll, greift man zu Nahrungsergänzungen und glaubt, mit einzelnen Bausteinen Defizite auszugleichen. Aus biophysikalischer Sicht erscheint das auch richtig.
Ist es das aber wirklich?





Viel Stoffe werden isoliert hergestellt oder aus ihrer Natürlichkeit so lange weiter verarbeitet, bis der energetische Zusammenhang nicht mehr vorhanden ist. Und das soll uns dann helfen?





Ganzheitlichkeit und Natürlichkeit sind wichtig





Wasser und Salz sind nicht nur essenzielle Elemente, die wir zur Erhaltung unseres Daseins im chemischen Sinne brauchen. Sie helfen uns gut, um so natürlicher und ursprünglicher sie sind. Daher
berichte ich hier meist über Substanzen, die naturbelassen sind, wie das Bentonit oder das „Himalaya Salz“. Auch reines Quellwasser hat diese Ursprünglichkeit und Vollwertigkeit, die wir zur Herstellung
unserer Harmonie benötigen um „gesund“ zu werden.





Materie und Energie





Gut eine Milliarde Energieeinheiten sind notwendig, um eine Einheit an Materie zu erzeugen. Wie erstaunlich es nun, dass wir Menschen uns nur mit diesem einen milliardsten Teil der Wirklichkeit, in diesem
Falle Ursache, beschäftigen.





In der Physik wird das, was wir als “lebendig bezeichnen als Energie genannt. Energie wiederum kann andere Formen annehmen, sie kann jedoch nicht vergehen und auch nicht vernichtet werden.





Durch reine Schwingungsenergie entstehen Frequenzen oder eine so genannte Wellenlänge. Jede Wellenlänge hat einen Informationsgehalt. Somit hat jede Materie ein spezielles Frequenzspektrum. Dieses
ist nicht sichtbar, aber es ist da. So wir wir elektrischen Strom nur sehen können, wenn wir damit eine Glühbirne betreiben. Jeder Mensch hat einen messbaren Strom, der durch den Organismus fließt. Zusammengenommen
könnte er theoretisch sogar eine 100 Watt Glühlampe zum Leuchten bringen. Zusammenfassend kann man sagen, dass durch eine Verlangsamung von Energie Materie entsteht. Beim Wasser hat sie sogar 3 Zustände: fest,
flüssig oder gar gasförmig. Die Energie läuft in einer gewissen Ordnung, ähnlich der Geometrie. Ist sie gestört, ist auch das Energiesystem gestört und im Übertragenen dann auch die Materie.
Dann sprechen wir von Krankheit. Es ist hier also die geometrische Struktur, die für das Vorhandensein eines Energiegehaltes ausschlaggebend ist. Letztendlich ist alles ohne eine gewisse Ordnung nicht heil.





Information ist also der Kernpunkt





Letztlich hat also alles, was Energie beinhaltet, auch Informationen in Form einer Ordnung. Diese kann grobstofflich sein, wie ein Lebensmittel oder feinstofflich, wie z.B. Worte, die auch Frequenzen beinhalten.
Auch Medikamente haben Informationen. Sie sind aber nicht die Energie selbst, sondern der Informationsträger.





Wasser - Grundlage des Lebens





Genauso ist auch Wasser ein Träger von Informationen, die wir uns mit ihm einverleiben. Wasser speichert Informationen und gibt diese auch weiter. Es regelt letztlich alle Funktionen unseres Organismus
vom Denken bis zum Stoffwechsel, zusammen mit dem notwendigen Salz. Wasser nimmt in seinem Verlauf alle elektromagnetischen Schwingungen der Erde auf. Das ist auch der Grund, warum Menschen schon sehr lange die heilende und
wohltuende Kraft des Wassers nutzen. Nicht zuletzt Pfarrer Kneipp. Er aktivierte durch die Anwendungen die Selbstheilungskräfte. Dies geschah durch Wadenwickel bei Fieber, durch Wärmebäder bei Erkältungen,
die kein Fieber als Begleiterscheinungen hatten sowie ansteigende Fußbäder z.B. nach Fritz Schiele, welches viele Indikationen hat. Über die Anwendung von Wasser schreibe ich in weiteren Beiträgen.





Salz, ohne geht es nicht





Salz ist genau so wichtig wie Wasser für uns. Dabei ist wichtig, dass ich nur Kristallsalz verwende, denn es besteht aus sämtlichen Mineralien und Spurenelementen, aus denen auch der menschliche
Körper besteht. Gutes, natürliches Salz mit den ursprünglichen Schwingungen und Frequenzen ist also viel mehr als nur ein Gewürz. Und mehr als Natriumchlorid (das sogenannte Kochsalz). Aus Wasser, Salz
und Licht, können sogar Eiweißbausteine aufgebaut werden.





Salz mit den besonderen Frequenzen





Im natürlichen Salz finden sich die gesamten Frequenzmuster aller Elemente wieder, welche auch in unserem Körper vorkommen. Die Struktur des Salzes macht es energetisch so wertvoll und regenerierend.
Salzwasser könnte man als Energiemehr bezeichnen, welches Leben schafft oder erhalten kann. Interessant ist auch, dass echtes Kristallsalz von unserem Körper nicht verstoffwechselt werden muss. Diese müssen
wir nämlich erst aufspalten, um daraus etwas Neues zu bilden, was der Körper dann verwerten kann.





Keine Gedanken ohne Salz





Salz gelangt sogar direkt in unser Gehirn. Denn ohne Salz ist eine Erregungsweiterleitung oder Reize gar nicht möglich. So könnten wir ohne Salz in unserem Körper keinen Gedanken denken. Ein
Gedanke ist eine elektromagnetische Schwingungsfrequenz, die sich ohne Salz im Körper nicht bewegen kann. Viele kennen dies sicherlich auch aus dem berühmten Experiment. Fügt man zwei Drähte in ein Wasserglas
und gibt auf der einen Seite Strom hinein und schließt auf der anderen Seite eine kleine Glühbirne an den Draht, sodass die Weiterleitung nur durch das Wasser in dem Glas unterbrochen ist, geht der Strom nicht durch
das Wasser. Es leitet also generell nicht. Fügt man dem Wasser jedoch nun Salz hinzu, leuchtet die Glühbirne plötzlich. So kann man sich vorstellen, was passiert, wenn der Körper zu wenig Salz zur Verfügung
hat. Alles funktioniert nicht mehr so richtig, weil die Weiterleitung fehlt.





Salz ist schädlich?





Dieser Irrtum hat sich viel zu lange verbreitet. Die falschen Theorien dahinter sind längst widerlegt. Natürlich rede ich hier nicht vom „Kochsalz“, welches durch seine Isolation nicht
mehr ganz ist, sondern vom Natur Kristallsalz, wie diesem Himalaya Salz.





Salz ist also offenbar in der Lage ein Defizit an Energie auszugleichen. Nach Ausführungen des Buches „Der Salz Irrtum“ benötigt der Mensch häufig sehr viel mehr Salz, als er heutzutage
zu sich nimmt. Wohlgemerkt nicht Natriumchlorid. Nimmt man von diesem jedoch zuviel, kann es offenbar zu übersäuertem Milieu in Form von Ödemen führen und zu Cellulite. Kann der Körper das Zuviel nicht
ausgleichen, könnte es zu einer Rekristallisation des Kochsalzes kommen. Dabei entsteht dann Harnsäure. Wird diese nicht ausgeschieden, kann sich das re-kristallisierte Natriumchlorid im Knochen- und Gelenkbereichen
ablagern. Dann spricht man von Rheuma, Gicht, Arthrose und Arthritis. Natürlich könnten sich auch Gallen- oder Nierensteine zeigen. Natriumchlorid ist aus meiner Sicht also schädlich. Kommt nun noch das hochtoxische
JOD und / oder das reaktive Element Fluor hinzu, verstärkt dies die Schädlichkeit des Natriumchlorids. Künstliche Jod- und Fluor - Verbindungen können nicht verstoffwechselt werden und sind daher aus meiner
Sicht nicht nützlich, sondern schädlich. Es gibt hierzu noch viele Ausführungen auf die ich hier gar nicht weiter eingehen werde. Auch Steinsalz ist zu grobstofflich, um in die Zellen aufgenommen zu werden.
Das ist eben bei Kristallsalz anders. Es hat eine so kleine Größe an Teilchen, dass sie von den Zellen aufgenommen werden können.





Wie man nun Wasser und Salz zur Harmonisierung bei Krankheiten einsetzen kann, beschreibe ich in weiteren Beiträgen zu dem Thema Wasser und Salz.

Montag, 24. Juni 2019

Auf ein Wort...

sebastians-info.com wird in Zukunft zu gesundheit-selbsthilfe.de





Eine lange Zeit habe ich einen eigenen Internet Auftritt gepflegt und viele meiner Erfahrungen an meine Leser dort weitergegeben.





Die Welt wird moderner und die Arbeit immer umfangreicher. Es gelten viele Regeln, meiner Meinung nach viel zu viele. Letztlich ist mir die Administration zu viel geworden, so dass ich mit in dieses neue Projekt www.gesundheit-selbsthilfe eingestiegen bin. Daher werde ich:





  • meine Domain im Oktober hierher umschalten
  • meine Beiträge hierhin transferieren
  • dieses Forum mit meinen Erfahrungen unterstützen.

Dann teile ich mir den Platz mit weiteren Autoren. Dies bringt zudem auch eine Synergie.





Auch weiterhin werde ich hier Artikel veröffentlichen, denn das Spektrum meiner Erfahrungen ist auch durch das Schreiben in den letzten Jahren um ein vielfaches erweitert worden. Es gibt so viel zu berichten und ein gemeinsamer Austausch von Erfahrungen ist für uns alle nützlich. Dieses Portal hier bildet dafür eine sehr gute Möglichkeit. Um die rechtlichen und technischen Dinge muss ich mich nun nicht mehr kümmern. Ich erhalte damit wieder ein wenig mehr Freiheit, die ich sinnvoll einsetzen möchte.





Dieses Portal wird sich nun nach und nach mit wertvollen Beiträgen füllen.





Alles Liebe





Sebastian

Mittwoch, 12. Juni 2019

Vernetzt

alles wird moderner, diesem Einfluss wollen wir uns nicht entziehen. Dennoch achten wir darauf das soziale Netzwerke nicht überhand nehmen und das kein Benutzer gezwungen wird, diese einsetzen zu müssen weil er/sie auf unserem Angebot Lesser ist.





Wir haben Facebook Twitter und Instagram mit eingebunden, aber Eure Kommentare werden nicht automatisch übertragen. Es wir ohnehin nichts übertragen und auch nichts gespeichert, dies muss nicht sein und es hätte auch keinen Nutzen, da wir Nutzerdaten keineswegs erheben.





Dies in eigener Sache und als Hinweis das wir hier keine Intensionen haben, solche Dinge zu entwickeln. Die sozialen Netzwerke dienen lediglich dazu das auch andere Nutzergruppen an unserem Angebot teilhaben können.

Auf ein Wort...

sebastians-info.com wird in Zukunft zu gesundheit-selbsthilfe.de
Eine lange Zeit habe ich einen eigenen Internet Auftritt bezahlt, gepflegt und viele meiner Erfahrungen an meine Leser weitergegeben.

Die Welt wird modern und damit sehr viel schwieriger, es gelten Regeln, meiner Meinung nach viel zu viele und letztlich hat diese DSGVO meinen Rahmen des Möglichen gesprengt und ich habe die Entscheidung getroffen

meine Domain im Oktober abzuschalten
meine Beiträge hierhin zu transportieren
in der näheren Zukunft diese Seite zu unterstützen
Ich habe dadurch keine Verluste, lediglich teile ich mir den Platz mit weiteren Autoren.

Auch weiterhin werden Beiträge zu erwarten sein, denn das Spektrum einer Erfahrungen ist auch durch das Schreiben in den letzten Jahren um ein vielfaches erweitert worden. Es gibt so viel zu berichten und ein gemeinsamer Austausch von Erfahrungen ist für uns alle nützlich und diese Internet Seite bildet dafür eine gute Möglichkeit. Um die rechtlichen und technischen Dinge muss ich mich nun nicht mehr kümmern. Ich erhalte damit wieder ein wenig mehr Freiheit, die ich sinnvoll einsetzen möchte.

Euer Sebastian